[Aktualisierung 01.11.]
Wir möchten dem Wunsch der Angehörigen nachkommen und ihren beschriebenen Dank an dieser Stelle platzieren:
Im Namen der Familie gilt ein tief empfundener Dank allen Rettungskräften sowie den Ersthelfern. Sie waren sehr beeindruckt von so einer guten Rettungskette, dem Einsatz aller Hilfskräfte sowie dem tollen Verhalten der Ersthelfer.
Leider hat uns als Feuerwehr in diesem Zuge auch die Nachricht erreicht, dass die Verletzungen zu schwerwiegend waren. An dieser Stelle gilt unser aufrichtigstes Beileid allen Angehörigen.
Zu einem tragischen Unfall kam es in der Mittagszeit auf der Staatsstraße zwischen Allmannshausen und Assenhausen.
Die Erstmeldung lautete: „Verkehrsunfall – ein oder mehrere Personen eingeklemmt“.
Alarmiert und hierzu ausgerückt ist neben der Feuerwehr Allmannshausen unsere Wehr mit dem MZF, HLF, RW und LF10 sowie 22 Feuerwehrfrauen und -männern Besatzung. Weitere Kräfte waren seitens des Rettungsdienstes zwei Rettungswägen, zwei Notärzte, Rettungshubschrauber sowie die Polizei mit mehreren Streifen.
Bei Eintreffen hatten Ersthelfer die verunfallte Person mit viel Muskelkraft und Verbiegen von Fahrzeugteilen aus dem komplett zerstörten Fahrzeug retten können.
An dieser Stelle möchten wir das HERAUSRAGENDE Engagement der Ersthelfer sehr loben!
Aufgrund der umfangreichen Rettungsmaßnahmen bzw. medizinischen Maßnahmen wurde die Staatsstraße sowie eine Seitenstraße für den weiteren Verkehr umgehend vollständig gesperrt.
Unser Personal konzentrierte sich auf die Zusammenarbeit und Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Behandlung der Patientin sowie die Sperrmaßnahmen.
Nachdem der Patient in den Rettungshubschrauber verbracht wurde und die polizeilichen Maßnahmen abgeschlossen waren, konnte die Straße im Wechselverkehr freigegeben werden.
Der gesamte Einsatz dauerte 2 Stunden.
Weitere Berichterstattung: merkur.de , firedoku
/MHO