Abschluss Jahresaktion 2016 – „Gesichter der Feuerwehr Berg“

Wir wollten einmal „neue“ Wege gehen … !

Was macht einen aktiven Feuerwehr’ler aus?

Oder: warum „tun“ sich das die Kameraden freiwillig, entgeldlos und zu jeder Tages- und Nachtzeit an? Vom Dorf bemerkt oder nachts unbemerkt?
Was überzeugt diese Mitmenschen sich in den Dienst zum Nächsten zu stellen?

Manchmal Leid, herbe materielle Werte und ideelle Verluste mit zu erleben,  Verletzte oder gar Tote zu sehen – aber genauso Menschen kennen zu lernen die sich über unsere Hilfe freuen, ja gar Menschenleben zu retten!

Für uns im Rahmen der aktiven Truppe in der Feuerwehr Berg stellen sich solche Fragen eher selten. Die starke Gemeinschaft ist hier das Hauptargument.

Da wir aber oft genug erleben, dass unsere Mitmenschen davon ausgehen dass unsere Feuerwehr eine dauerhaft besetzte Berufsfeuerwehr ist – oder gar ein Hindernis auf der Staatsstraße mit Blaulicht – kam die Idee der Jahresaktion 2016 auf.

Den Mitmenschen zu zeigen, welcher ehrenamtlich seinen Dienst in der Feuerwehr verrichtet. Und auch aufzuzeigen weshalb es jeder einzelne so gerne macht, den Dienst am Nächsten, das Helfen bei Notfällen oder auch bei „Lapalien“ wobei dies eigentlich nie der Fall ist wenn die Feuerwehr alarmiert wird.

Umso erfreulicher ist es dass die meisten Aktiven auch hier freiwillig teilgenommen haben und somit unserer Feuerwehr auch Ihr Gesicht sowie deren Eindrücke und Überzeugungen gegeben haben.

An der Jahresaktion haben 32 Kameraden teilgenommen. Die „Gesichter der Feuerwehr Berg“ Aktion ging somit 32 Wochen ab Mitte März bis Ende Oktober – jede Woche ein neues Gesicht.
Vielmehr möchten wir zusammenfassend gar nicht sagen.

Außer dass Sie den Grundsatz der Jahresaktion hier finden.
Und: alle Kameraden die dieses Jahr teilgenommen haben hier zu finden sind.

Apropos… und was haben denn diese Dachaufsetzer eigentlich zu bedeuten … ?